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Samstag, 31. August 2013

Motocross vor der Haustür

Tja ein eigenes Grundstück mit Motocrossstrecke hat schon was. Heute flogen Motorradgespanne, Solomaschinen und Quads durch die Lüfte und wirbelten viel Staub auf.

Hier ein paar Impressionen:



Meine kleine Lumix war leider nicht schnell genug für die Dreckspatzen - hier geht es zu Ralfs Bildern.

Sonntag, 25. August 2013

Dovidjenja Hrvatska

Gestern abend haben wir schon alles gepackt und verstaut - nur das nötigste blieb draußen. Heut morgen köchel ich mir noch fix einen Tee und um 6:40 sind wir schon unterwegs. Hartmuth schläft gemütlich weiter.
Irgendwie hat es den Anschein das wir ins Gewitter reinfahren. Ganz viel Regen und der Himmel zeigt ein wahres Farbenspiel von Gelborange bis Dunkelgraublau.
Es ist fast nichts auf der Strasse los, also fahren wir wieder über Porozima. Wir haben Glück und sind ziemlich vorne in der Schlange, diese Fähre gehört somit uns.
Richtiges pfuibäh-Wetter. Da wir so schnell an Board sind fange ich uns ein Frühstück bevor die restlichen Massen die Bar stürmen. 2 Espresso, 2 Schnecken und das muss reichen.

Weil das Wetter so bescheiden ist und noch so bald am morgen tummeln sich wenige Autos auf der Küstenstrasse. Glück für uns, in Opatija beschliessen wir die Paralellstrecke zur Autobahn Richtung Slowenien zu nehmen. Funktioniert recht gut. Kurz vor der Grenze noch ein Kaffeestop und dann in die Schlange zur Grenze einreihen. Es geht heute ziemlich flott voran.






Kurz vor Postojna besorgen wir uns noch die Vignette für Slowenien und dann ab auf die Autobahn. Ich mache noch einen kleinen Vorschlag das wir in Slowenien vielleicht Mittagessen sollten, so eine Pizza kurz bevor wir nach Österreich fahren. Ralf und Hartmuth sind einverstanden und in Kranj machen wir einen Essenszwischenstopp. In der Innenstadt ist alles ausgestorben, also raus und nochmal kucken - eine Pizzeria. Die Bedienung spricht deutsch, die Karte gibts nur in Slowenisch. Egal - HUNGER - Ralf und ich nehmen eine normale, Hartmuth die große Pizza. Schon recht ordentlich und lecker.

So gestärkt fahren wir weiter. OE3 meldet Stau am Karawankentunnel Richung Slowenien, mist genau andersherum - wir stehen fast eine Stunde. Naja aber ab da läuft es.

Tauernautobahn geht fix, die nächste Meldung von OE3 am "großen deutschen Eck" Stau. Diesmal sehen wir auch den Stau und fahre daran vorbei nach Salzburg rein und über Freilassing raus. Ab hier über Landstrassen bis nach Berglern. Kurz vor 20:00 sind wir daheim.
Schön wars - müde bin ich - morgen schellt der Wecker um 4:00.
Gute Nacht

Samstag, 24. August 2013

Urlaubsroutine und Windsurfschein

So den Ort kennen wir nun und man trödelt sich durch den Tag. Nur der Windsurfkurs ist zu verschiedenen Uhrzeiten und da wir das immer erst einen Tag vorher erfahren planen wir die restlichen Aktivitäten drumrum.

Ich entschließe mich den Kurs komplett zu machen, also auch am Freitag die Prüfung.

Mittwoch um 17:00 haben wir die erste Theoriestunden und bekommen ein Schulheft ausgehändigt mit den Lernstoff. Ups - da ist schon einiges dabei. Kurse, Knoten, Zusammenbau, Binnenschifffahrtsregeln usw.

Somit bin ich erstmal beschäftigt. Am Wasser haben wir die Wende einigermassen gut drauf und beginnen nun mit der Halse. Ivan ruft "abfallen" und Karin fällt auch prompt samt Segel ins kühle Nass. Das Abfallen liegt mir nicht ganz so wie das Anluven.

Am Nachmittag machen wir einen Ausflug ans Ende der Insel wo ich mit dem Fahrrad nicht mehr weiterwollte. War eine gute Entscheidung, es wurde noch steiler. Am Ende gibt es nur einen vollen Parkplatz, schade und soviel Zeit haben wir auch nicht also gondeln wir wieder zurück damit wir zur Therorie wieder da sind. 

Am Donnerstag üben wir einen Kreis zu fahren, somit haben wir alle Manöver drin und auch alle Windkurse. Das wird am Freitag auch unsere Prüfung sein. Donnerstag abend noch ein Theorieteil - jetzt werde ich langsam nervös.

Freitag um 12:00 geht es aufs Board und erst noch 1,5 Stunden üben und dann beginnt die praktische Prüfung. Super die habe ich schon bestanden. Theorie folgt um 16:30. Auweia - da muss ich doch glatt hirnen und die Frage mit der Formel bringt mich aus dem Konzept da ich das ja von Anfang an nicht verstanden habe. So Bögen abgeben - morgen erfahren wir ob wir bestanden haben.

Somit wird das Belohnungsessen noch um einen Tag verschoben.

Samstag mittag wir tüdeln zur Surfschule um entweder nur die Teilnahmebestätigung oder um Bestätigung + Surfschein abzuholen. BESTANDEN

Gleich leihen Hartmuth und ich uns Boards aus und diesmal ohne Lehrer aufs Wasser. Ralf geht um die Bucht um einige Bilder von uns zu schießen beim surfen. Hat Spaß gemacht, ich glaube ich werde wenn ich die Möglichkeit habe das öfters machen. :)

Abends gibt es das versprochene Belohnungsessen für den Surfschein. LECKER :)
Morgen geht es schon wieder zurück

Hier noch ein paar Urlaubsimpressionen:

















Dienstag, 20. August 2013

Windsurfen und Radeln - Sporttag

Schlecht geschlafen, es hat in der Nacht das Regnen angefangen und ca. zwischen 4:00 - 5:00 tuts einen Schlag das ich die Druckwelle des Blitzes spüre beim Einschlag, prompt heulen etliche Autos in der Strasse los. Die beruhigen sich irgendwann wieder und ich döse die Zeit bis zum Wecker vor mich her.

Es tröpfelt immer noch, Ralf wäre auch bereit mit dem Auto zur Cikat-Bucht zu fahren. Ausgetröpfelt - also doch laufen. Das Wetter ehr trüb, und wir starten mit Trockenübungen, wie drehe ich auf dem Wasser. Okay - Prinzip begriffen - Neoprenanzug geschnappt (heut ist etwas schattig und windig -  wir haben Bora) - Board - Rigg.

Alle ins Wasser und erstmal zur Boje paddeln, und wir beginnen heute so mit richigen surfen.

Das aufs Brett krabbeln, aufstehen und Segel aufrichten funktioniert. Nur mit der Richtung hab ich Probleme, und manchmal foppt mich der Wind erst von dieser Seite dann von der anderen. Prompt befördert mich das Segel öfters ins Wasser. Aber es mach tierisch Spaß wenn man es schafft in die Richtung zu fahren wohin man will. Noch besser wenn es sogar bissl Fahrt macht.
Über den Neopren bin ich heut recht glücklich, man merkt garnicht wie schnell mal auskühlt am Wasser.
Nach fleißigen Übungen und kreuzen durch die Bucht geht es wieder zur Surfschule.

Ralf erklärt das dies seine letzte Stunde war, seine Beine machen nicht mit, er hat nicht die erwarteten Problem mit dem Segel raufziehen sondern mit dem austarieren des Boards auf den Wellen.

Es ist kurz vor Mittag, die Sonne ist auch wieder da und wir traben zurück. Duschen - mittagessen und dann folgt das zweite Sportprogramm. Ich will mit Ralf radeln gehen, da gibts so einen Geocache.

Keine 20 Minuten später bin ich schon am fast kollabieren und es ist noch nichtmal die Hälfte des Berges geschafft. Ich motze und fauche und find radfahren total doof. Ralf schafft es doch tatsächlich mich zu motivieren zum weiterradeln, allerdings bin ich hinter einigen Kurven den Tränen nahe wenn ich sehe wie steil es weitergeht. Mit etlichen Pausen und Motivation seitens Ralf kommen wir endlich in der Nähe des Caches raus. Jetzt bissl laufen und wir landen bei einer Kapelle und hier ist alles vermuggelt. In einem unbeobachten Augenblick hebe ich geschwind den Cache. Ein toller Blick über Veli Losinj - Ralf lacht, gestern hat er wohl den Weg von Veli hierher versucht, allerdings ist das ehr ein schlechter Wander-/Kletterweg als Radweg. Er hat eine Stunde sein Radl getragen und dann wieder umgedreht. Heute sieht er wo er gelandet wäre wenn er sein Stahlross weitergeschleppt hätte.

Auf seine Frage ob wir noch ein bisschen weiterfahren bis zum Ende der Insel bin ich vehment dagegen. Ich hab eh schiss den Berg wieder runterzufahren. Die aufmunternden Worte, du hast Scheibenbremsen das ist besser, aber nur abwechselnd und nicht heiss werden lassen und noch so hilfreiche Statments löschen meine Angst nicht wirklich aus. Ralf saust vor, Karin bremst schiebt hinterher - irgendwann sind wir wieder zurück und ich bin froh heil unten angekommen zu sein.

Das heutige Eis am Abend habe ich mir verdient.


und immer weiter

Veli Losinj

Gipfelkreuz?

Kapelle mit Cache

Ralfs gestriger Radtragweg

und wieder runter


Montag, 19. August 2013

Platsch - Wasser hat keine Balken


Es ist warm und die Mücken sind zahlreich, ich bin schon wieder zu früh wach. Na dann - kann ich mich auch nützlich machen. Ich geh los Frühstück fangen, in der Parallelstrasse ist ein Lidl. Ups - der hat noch zu - ich bin zu bald. Er öffnet erst um 8 Uhr, doof aber auch. Berg runter zum Hafen und dort in den Market - der hat schon ab 7h geöffnet und ist gut besucht.
Da ich nicht soviel den Berg raufschleppen will, beschränke ich mich auf das Nötigste. Kaffee, Tee, Milch, salzige Gepäckstangen und Kroasan (Croissant).
Ich mache mir eine Tasse Tee und warte bis sich Leben in der Ferienwohnung regt. Ralf schaut ziemlich zerknittert, das Bett ist zu kurz und hat ein massives Fussteil, also keine Chance die Füsse raushängen zu lassen. Das harte Los der Langen....
Ein Spaziergang durch die Kiefernwälder zur Surfschule, gleich gefunden. Oha - da sind aber viele die auch den Kurs machen, Ralf und ich sind wohl die "Adults"

Erstmal lernen wir die Fachbegriffe kennen und dürfen das Rigg einmal auseinander- und wieder zusammenbauen. Ein Achterknoten wird uns auch noch beigebracht. Schon ganz schön viele Teile so ein Rigg, vorallem das spannen ist so eine Gefühlssache. 3x nachgespannt bzw. gelockert und immer noch zu stramm.

Endlich dürfen wir aufs Wasser, ohne Rigg nur mit Board und dann Balanceübungen. Aufrichten, Augen zu, Arme austrecken, Kopf hoch. PLATSCH das war der erste von vielen folgenden Platschern.
Auf dem Board laufen, springen, und am Ende ein Spielchen - alle Boards in einer Linie und von beiden Enden aufeinander zulaufen. Entweder kommt man aneinander vorbei oder rammt den entgegenkommenden runter. Als wir damit durch sind paddeln wir wieder zurück zur Surfschule und werden in entsprechende Gruppen eingeteilt und erfahren wann morgen unser Kurs beginnt.
Ralf und ich landen bei den "Adults" Hartmuth darf da auch dazu, nächster Kurs morgen früh um 9 Uhr auch wenn es regnet. Ahaaaa....

Ausgepowert wie wir sind gehts es erstmal wieder zurück - ein nettes Mittagessen im Restaurant gegenüber und dann geht Ralf radeln, Hartmuth will die Stadt unsicher machen und ich geh einen Geocache fangen.

In einem verschachtelten Städtchen sich per Luftlinie leiten lassen bringt viel Beinarbeit. Luftlinie 1,4 km - unterwegs knapp über eine Stunde. Ich weiß garnicht ob hierhin viele Menschen kommen, das Pärchen das vor mir vor der Kapelle steht entpuppt sich auch als Geocacher.

Zumindest war ich erfolgreich, und hier entdecke ich auch einen direkten Weg zum Hafen runter. Geht viel schneller so gehts zurück zur FeWo wo ich auf Ralf und Hartmuth treffe.

Wieder ein gemütlicher Bummel durch die Stadt.




Sonntag, 18. August 2013

Ein laaaange Insel...

Sonntag morgen, ein Cappucino vor dem Hostel und ich fange etwas zu beißen beim Bäcker nebenan. Die Sonne scheint - ein toller Morgen.
Das Navi lotst und aus der Stadt mit Ausschluss von Autobahn und Maut Richtung Grenzübergang Rupa nach Kroatien. Hinter Postojna gibt es noch einen Espressostop und ich leite Ralf auf eine Paralellstrasse über Knezek anstelle der Ausschilderung. In Ilirska Bistrica treffen wir wieder auf die Autoschlange - lustigerweise genau hinter dem gleichen wie vorher - aber inkl. Kaffeestop :)

Die Grenzkontrolle Slowenien/Kroatien geht relativ fix. Jetzt knappe 20 km bis zur Küste. Hier haben die emsigen Kroaten gleich eine Autobahn gebaut. Kostet gerade 8 Kuna, man könnte auch vor der Autobahn abfahren, machen wir aber nicht weil der Verkehr läuft - aber gerade 1 km und in 3 km kommt die Mautstation - FEHLER. Wir quälen uns voran - zahlen und langsamer als auf der Landstrasse - beim Rückweg daran denken und lieber umfahren.

Von Opatija geht es nach Brestova zur Fähre nach Porozina auf Cres. Viel Verkehr herrscht auf der Küstenstrasse, aber es geht. Dann der Abzweig zur Fähre - lt. Navi sinds noch 1600m zur Anlegestelle und wir stehen schon in der Fährspur. 1,5 Stunden später und auf die 3te Fähre dürfen wir nun auch rauf.

Da wir zu den ersten gehören macht es Spaß dem Lademeister bei der Arbeit zuzusehen. Es gibt nämlich noch eine Parkebene im Bauch des Schiffes in die man über eine Klappe reinkommt. Nicht alle Autofahrer sind damit einverstanden das sie da runtersollen und es gibt erheiternde pantominische Einlagen zwischen Fahrer und Lademeister.
Aber - der Lademeister hat immer recht :)


die kriegen wir wohl nicht

noch knappe 800 m

im Bauch der Fähre

Nein - ich will nicht da rein - DOCH

Der Lademeister weiss wohin...




Während der Überfahrt gönnen wir uns noch ein Eis und so gestärkt fange ich gleich meinen ersten Geocache auf der Insel. Über die D100 fahren wir nach Mali Losinj, es sind nur 70 km aber es zieht sich da überholen auf der Strecke ehr schwierig ist. Außerdem machen wir noch einen kurzen Abstecher nach Merag um die Fährsituation dort zu checken. Die stehen dort genausolange, auf dem Heimweg entscheiden wir welche Fähre wir nehmen.
nahe beim Cache
In Mali Losinj finden wir schnell unsere Ferienwohnung, die Eigentümerin erwartet uns schon. Das Restaurant Plitvice liegt genau gegenüber und dort gönnen wir uns ein "Gutankommen-Bier". Anschließend wohnlich einrichten, duschen und so gewappnet erstmal den Ort erkunden.
Es wird ein Lokal erobert und der schönste Spruch dort vom Kellner "machen sie uns beiden einfacher und sprechen sie deutsch" nachdem Ralf englisch, italienisch, französisch und deutsch durcheinanderwürfelt beim bestellen ;)

Jetzt wieder zurück in die Ferienwohnung, die Besitzerin ist noch da, sie erwartet noch weitere Gäste, aber es scheint das die noch am Festland sitzen und auf die Fähre warten damit sie auf die Insel kommen.
Kurz fragen wir noch nach wie wir zu Fuss zur Surfschule kommen und wie lange man braucht. 10 Minuten Fussweg - das ist vertretbar.






Samstag, 17. August 2013

Unterwegs in den Süden mit tausenden anderen....

Gestern abend haben wir das Autochen noch gut beladen und den Träger mit Rädern festgemacht. Heute tüdeln wir früher wie geplant schon um 6:45 bei Sonnenschein los.
Da es wieder eine Ferienstauwochenende ist, fahren wir erst über die FTO auf die A94 und dann über Traunreuth auf die A8 - Fehler prompt stehen wir.
Also die nächste wieder runter und auf Kleinststraßen alles umgehen. Das dauert seine Zeit und bei Hallein geht es wieder auf die österreichische Autobahn, glücklicherweise hat Ralf die Vignette schon vorher besorgt.
Die Nachrichten auf OE3 verheissen auch nichts gutes, Stau am Karawankentunnel und Unfall im Oswaldibergtunnel - einfach nur besch****.
Also lotse ich Ralf mittels eingepackter Landkarten über Paternion, Landskron, ein kleines Stückchen Autobahn, Klagenfurt über den Loibl. Jetzt darf wieder das Navi arbeiten, ich versuche die Adresse in Ljubljana einzugeben, aber er findet nicht mal Ljubljana :( Ich brauche einen Moment um mich zu besinnen und es mit dem deutschen Namen "Laibach" versuche - Treffer. Versteh mal einer die Naviwelt.)

Ich glaube das ist das erste Mal das Ralf Slowenien ohne Regen erlebt ;)
Da es in Slowenien nur eine 7-Tages-Vignette gibt, wir aber 8 Tage bräuchten, schlagen wir uns über  Landstrassen nach Ljubljana durch. Hier ist das Navi echt gut, da alle Wege nach Ljubljana über die Autobahn führen laut Ausschilderung.

Dieses Mal kommen wir im lustigen Hostel24 unter, keine 500 m vom Markt entfernt. Einchecken und als erstes ein "Gutankommenbier". Waschzeug raus, schnell duschen und ich hüpfe noch los einen Cache zu heben. Wenn das Auto keine 50 m davon entfernt parkt wäre es eine Schande den nicht mitzunehmen.
Dann machen wir die Stadt unsicher.

Ralf hat dieses Mal auch "Spotted by Locals" für Ljubljana runtergeladen, bis jetzt sind wir damit immer gut beraten worden. Den ersten Tipp schauen wir uns an, sieht nicht schlecht, jetzt noch eine zweite Variante. Ups reingefallen, hat am Wochenende geschlossen.

Also wieder zurück und bestellen, dannach schlendern wir den Fluss entlang und schauen ein wenig den Strassenkünstlern zu und beschließen uns noch Palatschinken zu fangen.

Erst bin ich auf die Palatschinken total scharf und dann entdecke ich auf der Karte noch hausgemachte Ravioli mit Früchtefüllung. Planänderung ich bestelle die Ravioli. Dabei gibt es dann eine Überraschung, es hat sich eine herzhafte Teigtasche mit dazugemogelt. Sozusagen Ravioli ala Surprise. Schon grausam nach den zuckersüssen Täschchen eine mit Fleisch und Pilzen zu erwischen. Ralf und Hartmuth amüsieren sich königlich über mein verzogenes Gesicht.

Langsam wieder zum Hostel und morgen gehts weiter.










Mittwoch, 14. August 2013

Gepäckfrage: Wo brauche ich mehr? Motorrad oder Strand?

Am Samstag geht es wieder Richtung Süden, ein klassischer fauler Strandurlaub, und wir fahren mit dem Auto. Also alles kein Stress.... dachte ich.

Heut abend habe ich mit vorpacken angefangen und meine Sporttasche gefüllt, komischerweise sind das viel mehr Sachen als wenn ich mit dem Motorrad für 2 Wochen wegfahre.

Erstmal ist es verlockend wenn man mit dem Auto fährt mehr einzupacken als man braucht, zweitens will ich mich am Strand auch nicht langweilen und es bequem haben. So flogen 2 Handtücher, die Tauchmaske, Isomatte für den Betonstrand, Luftmatratze und Ball zum planschen und diverse Sonnencremes und AfterSunLotions in die erste Tasche. Achja - Bücher müssen auch noch mit.
VOLL und noch keine einzige normale Klamotte. :(
Okay das alles kommt nicht beim Motorradfahren mit.

Tasche 2: Klamotten okay das ist nicht soooo viel, aber bei den Schuhen kann ich mich wieder nicht einschränken, weil mit Auto kann ich auch mal schicke Schuhe und bequeme Schuhe und Aquaschuhe und Trekkingsandalen und Turnschuhe einpacke. Hmmm - beim Motorrad reichen die Motorradstiefel, Chucks und Sandalen.
Irgendwie gewinnt gerade platztechnisch das Motorrad um Längen....

Naja ich versuche morgen abend nochmal zu optimieren :)