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Sonntag, 21. Juli 2013

Bye bye Dresen - ganz sicher Auf Wiedersehen

Während Ralf duscht, packe ich schon mal meine Sachen und ziehe die Betten ab. Damendusche ist belegt, sobald Ralf fertig ist mach ich mit ihm fliegenden Wechsel und dusche.
Ralf bringt die Bettwäsche runter und geht eine rauchen, ich mach mich fertig und mach mich über das Frühstück her.
Einladen und los gehts wieder Richtung Süden. Hartmuth rollt sich hinten zusammen und schläft eine Runde, und fahren wie bereits auf der Hinfahrt überland paralell zur Autobahn. Tanken und für Ralf noch einen Espresso im McC :)
Das Navi meldet Stau zwischen Plauen und Hof - das Radio nix. Wem nun glauben? Wir gehen davon aus das das Radio aktueller ist, vorallem als die Staumeldungen von Navi auf einmal wieder verschwinden.
Ällabätsch - Stau gefunden, weder Radio noch Navi mucken einen Ton dieses Staus.
Ich empfehle einen Abzweig direkt runter, gesperrt aber egal. Ralf meint wenn unten die Polizei steht gibts richtig Ärger. Also bleiben wir auf der Autobahn, 2 PKWs die hinter uns standen haben den Abzweig genommen.
Nach mühsamen 2 Kilometern schlage ich den nächsten Abzweig vor, diesmal fahren wir wirklich runter :) Über die B173 fahren wir hinter Hof wieder auf die A93. Nun läufts wenigstens wieder.

In Schwarzenfeld ein kurzer Schreck - wo ist mein Auto? - aber doch noch gefunden. Schnell umladen und dann folgt mir Ralf auf den Weg nach Irrenlohe zu einem Badesee. Eine Runde schwimmen - abtrocknen lassen und ich nach Westen und er nach Süden.

Schönes Wochenende ;)
und Dresden hat mich sicher nicht zum letzten Mal gesehen

Samstag, 20. Juli 2013

Kultur und Natur

Frühstück gibt es von 8:00-10:00, um 9:00 aufstehen, duschen und dann erstmal stärken, nachdem gestern
unser Abendessen um 15:00 ein halbes Stück Erdbeerkuchen war. Gestärkt machen wir uns auf den Weg zur Tram, nachdem ich die einfachste Strecke rausgesucht habe damit wir nicht umsteigen müssen. An der Thrandter Strasse rein und am Postplatz raus.
Perfekt das hat schon mal gut funktioniert.

Ralf braucht erstmal einen Espresso - damit die Lebensgeister auch mitmachen, in einer Bäckerei bekommt er den Espresso Macchiato und dann erobern wir Zwingergarten, gehen Richtung Semperoper.

Leider können wir nicht rein. Davor posieren Leute in historischen Wildwestkostümen zum America-Day. Ich versuche mein Glück an dem Geocache am grünen Gewölbe und werde leider nicht fündig obwohl Ralf und Hartmuth mich unterstützen. Naja dann halt einen anderen - einen will ich zumindest in Dresden heben.
Frauenkirche - Ameisenstrasse - und einen Cache am Altenmarkt. Erst nix gefunden am typischen Versteck, also die Suchrunde erweitert. Dann von einem Pärchen angegrinst worden, sie hatten kurz vor mir den Cache zum loggen entwendet. Also doch an der typischen Stelle, gefunden und geloggt.

Die Brühlschen Terrassen, Albertiunum, der Frauenkirchen-Shop, Blick auf die Elbe und auf das Festivalsgelände, heute abend spielt "Unheilig". Eine kleine Mittagspause in der Nähe der Kreuzkirche mit Gurken-Chilli-Wasser (ich liebe so lustiges Zeug) und ich husch schnell um die Kirche rum um den nächsten Cache zu heben.











Auf meiner Wunschliste steht noch der Botanische Garten, da dieser etwas weiter weg ist entschließen wir uns erst zurück zum Zimmer, frisch machen, vielleicht lange Klamotten für abends mitnehmen und dann mit dem Auto weiter. Falls Ralf dann etwas mit Uwe ausmacht können wir direkt fahren. Jetzt knurrt Hartmuth und mir der Magen, an der Thrandter Strasse in der Lobtau-Passage fangen wir uns beim Chinesen noch Nudeln mit Huhn, so gestärkt gehts zum Hostel. Nun geht es weiter zum Botanischen Garten, vorbei am gigantischen Polizeiaufgebot. Achja wir passieren das Glücksgas-Station und momentan läuft das Spiel Dynamo Dresden gegen 1. FC Köln.

Idyllisch hier und schön - die Männer sind weniger begeistert :) ich glaube die werden nie wieder mit freiwillig in sowas gehen. Egal - mir hat es gefallen. Hier einiges von dem "Grünzeug" und "Blümkens" und ein posierfreudiges Eichhörnchen.






Jetzt hat Ralf Hunger und hätte gern ein Abendessen. Hartmuth verzweifelt mit uns, erstaunlicherweise bekommt man um 18:00 keinen Tisch mehr, alles reserviert in den Restaurants die für uns in Frage kämen. Nach eineinhalb Stunden finden wir einen Aussenplatz bei der Frauenkirche in der Kurfürstenschänke. Ralf bestellt gebackenen Feta mit Nudeln oder so und Hartmuth Königsberger Klopse. Ich bin von den Nudeln noch satt und überlege mir ehr einen Nachtisch.
Bei dem Menschenandrang dauerts lange, und so besonders war das Essen nicht. Ziemlich trocken die Aussage von beiden zu den Gerichten. Deswegen streiche ich den Nachtisch und begnüge mich mit einer roten Beliner Weisse - ist ja auch süss.



Uwe - Ralfs Bekannter hat sich inzwischen gemeldet und gibt uns die Adresse wohin wir sollen. So lasse ich den Nachtisch sausen, die rote Berliner Weisse war süss genug und hoffe in der neuen Lokalität auf was kleines Süsses. Fährhaus Kleinschachwitz heißt der Biergarten wo wir uns treffen wollen. Ca. 12 km von der Innenstadt entfernt und wir fahren paralell zur Elbe. Das Fährhaus hat seinen Namen zu recht, es gibt eine kleine Fähre und der Biergarten ist urig. Leider gibts nichts zu beissen, nur Bier und momentan auch nur ein kleines Sortiment, da das letzte Hochwasser das Gasthaus geflutet hat und momentan wieder instandgesetzt wird.

Uwe und seine Frau Sylvia sind hergeradelt, wohnen gerade 2 km entfernt in Pillnitz gegenüber einer Elbinsel. Sie entschuldigen sich das sie uns nicht zu sich nach Hause einladen können und zeigen Bilder vom letzten Hochwasser - der komplette erste Stock stand unter Wasser. Sie haben glücklicherweise rechtzeitig ausgeräumt, aber erst muss alles wieder trocknen. Sieht richtig heftig aus. Aber das Bier ist gut und es wird viel erzählt. Als die Mücken zum Grossangriff blasen ziehe ich mir im Auto schnell meine lange Jeans an und ein Jäckchen damit ich weniger Angriffsfläche biete.


Fährhaus Kleinschachwitz

Hochwassermarker

Schloss Pillnitz

Damit Hartmuth auch was von dem Wochenende hat fahren wir noch zum "Umsonst-und-Draußen-Fest" schnell gefunden und ein Parkplatz vor der Tür, recht spannend aber irgendwie habe ich zuviel Sonne heut abbekommen, mir ist nämlich bitterkalt. Ein Blick auf die Getränkekarte, humane Preise - der Gin Tonic nur 3 Euro. Aber nix süsses zum beißen. So beschließen wir den Abend und fahren wieder zurück ins Hotel.

Freitag, 19. Juli 2013

Dickes B in Doppel-D

Heute abend geht es auf Seeed-Konzert am Elbufer in Dresden. Da Dresden nicht gerade um die Ecke liegt, müssen wir zeitig los.
Die A9 ist gerade Dauerbaustelle und die Strecke München-Nürnberg ist kaum unter 3 Stunden zu schaffen. Deswegen kann mich Ralf nicht auf der Strecke aufklauben, sondern wir treffen uns unterwegs. Ich hab die Strassenkarten gesichtet und Schwarzenfeld in der Oberpfalz zu unserem Meetingpoint auserkoren. Er fährt A92-B299-A93 und ich fahre A3-A6-Landstrasse. Dort suche ich mir einen netten Parkplatz und lasse mich einsammeln.

Der Plan: er will so um 13:30 losfahren, d.h. 15:00 in Schwarzenfeld, ich muss dann spätestens 14:00 los. 13:00 das Handy schellt - ich tank noch schnell und mach mich auf den Weg. Also mach ich fix mein Zeug noch in der Arbeit fertig und verlasse um 13:30 fluchtartig Erlangen. Irgendwo auf der A6 klingelt es wieder - Staumeldungen das Navi meint er wäre erst um 17h in Schwarzenfeld. Mist - dann kann ich mir bissl Zeit lassen und such mir ein Cafe zum warten.

In Schwarzenfeld stelle ich auf der Hauptstrasse mein Auto vor einer Bäckerei ab und bestell mir erstmal einen Cappucino und ein Stück Erdbeerkuchen. Beim Bezahlen klingelt es schon wieder - wir sind in 10 Minuten da. Soviel zu den Verkehrsmeldungen. Ich trag mein Tablett raus, gönne mir einen Schluck Cappucino und etwas Kuchen und beobachte die Strasse ob ich Ralf schon sehe. Da ist er schon - schnell noch einen Espresso geordert, ich überlasse ihm großzügig die Hälfte des Kuchens. Hartmuth ißt noch einen Salat. Mein Gepäck wird umgeladen und schon sind wir unterwegs Richtung Dresden.

Kurz vor Plauen wird der erste größere Stau gemeldet, den umfahren wir elegant. Wir folgen nicht der Umleitung sondern bieten entgegengesetzt ab, was auch gut ist den wie die Lemminge fahren alle Autobahnflüchtlinge die empfohlene U... So kommen wir gut voran. Da kommt schon die nächste Meldung, Stau zwischen Nossen und Wilsdruff und dann am wilden Mann. Somit sind 3 Ausfahrten hintereinander dicht. Ich und das Navi lotsen Ralf in Siebenlehen von der Autobahn. 35km über lustige Landstrassen noch zum Hostel. So kommen wir rechtzeitig an - schnell einchecken, Gepäck rauftragen, von der großen auf die kleine Handtasche umorganisieren, Taxi ordern und ab zum Elbufer. 18:00 war Einlass, um 19:10 sind wir auch drin. Schön das alles noch so geklappt hat. Wir positionieren uns hinter dem Technikzelt - Akustik ist dort super, leider sehe ich nur die oberen 2/3 der Bühne. Ralf sieht auch das untere Drittel, trotzdem richtig super und ein paar Bilder habe ich auch geschossen mit denen ich zufrieden bin. Die Stimmung ist bombastisch und alles macht sogar beim Harlem Shake mit. Um das Festivalgelände picknicken alle die keine Karten haben mit Decken und Campingstühlen. Die Carola- und Augustusbrücke sind auch mit Schau- bzw. Hörlustigen bevölkert.
Noch einen kleinen Spaziergang durch die Altstadt - was kleines zu beissen wäre nett - aber im McD wird man regelrecht totgetrampelt nach dem Konzert und die Schlange zur Toilette geht fast auf die Strasse. Dann lieber wieder Taxi und retour ins Hostel. Morgen haben wir genügend Zeit zum Sightseeing.








Unabsichtliche Spielerei

Sonntag, 14. Juli 2013

100.000 km Treffen

Freitag 12.7.13
Auf Einladung dürfen wir heuer zum 100.000-km-Treffen.

Mit Thomas haben wir ausgemacht das wir uns Freitagabend in Berglern treffen und am Samstag gemütlich durch Allgäu fahren zu dem Treffen.
Ich bin schon in Berglern, Thomas wird erst ab 20:00 erwartet da er bis 18:00 in Nürnberg arbeiten muss. Das Grillgut, die Salate und das Bier stehen schon bereit für einen gemütlichen Abend. Dann sehe ich einen verpassten Anruf - Thomas - schnell zurückgerufen - keiner geht ran - na dann wird er wohl schon mit dem Motorrad unterwegs sein.
Den nächsten Anruf erwische ich - er bleibt heut abend zuhause mit Zahnschmerzen - kommt am Samstag vielleicht direkt zum Treffen.
Also Grillen wir im kleinen Stil und verziehen und lassen den Abend gemütlich ausklingen.

Samstag 13.7.13
Ausschlafen - gemütliches Frühstück - aufladen und bei strahlenden Sonnenschein los. Ralf hat eine Route quer durchs Allgäu geplant, ich wünsche mir etwas planschen und mind. einen Geocache wo ich endlich die Coins loswerden kann.
Wir starten kurz vor 12 Uhr - bis dato keine Info von Thomas - wir werden sehen ob er vielleicht schon auf uns wartet ;)
Ralf modifiziert die geplante Strecke während der Fahrt - so das mein Navi gerade bei 5 Abzweigungen mit ihm übereinstimmt, ansonsten will es immer in die andere Richtung. :) Mit Navi geht einem der Gesprächsstoff nicht aus.
Nach einer kurzen Kaffeepause geht es über die Lechtalbrücke und nach einem beherzten Griff an Krabbelviechern vorbei berge ich die Dose und setze auch gleich 2 Geocoins aus. Die durften mich lang genug begleiten.
Wir werden mit lautem Hallo empfangen und als erstes mal ein "Gut-Ankommen-Bier" Zelt können wir auch später aufbauen. Ralf trinkt und ich fange gleich den nächsten Geocache - gerade 20 m vom Zelt entfernt.

Ich entdecke etliche bekannte Gesichter noch aus dem BoFo.
Leider hat dieses letzte Woche seine Tore geschlossen, schade, schade - ich habe darüber viele nette tolle Leute kennengelernt und mir wurde bei Problemen mit meiner Q immer weitergeholfen.
Es gibt sogar eine Pool den Lore in Beschlag nimmt und mich dazu einlädt.
Am Abend gibt es Spanferkel, Blaukraut und Spätzle und der Abend klingt am Lagerfeuer mit informativen Gesprächen aus.

Sonntag 14.7.13
Für meine Verhältnisse spät (8:00 Uhr) schäle ich mich aus dem Schlafsack, erstmal leise rauskriechen und duschen gehen. Den ersten Kaffee mit den anderen Early Birds geniesen. Irgendwann schlendert mein Liebster auch vorbei und nun tu ich richtig frühstücken.
Dann erstmal Schlafsäcke und Isomatten packen - ich verstaue das Zelt und suche verzweifelt das Verhüterli des Schlafsackes - irgendwann hab ich den auch gefunden. Verabschieden, umarmen, küsschen und ein tolles familiäres Event endet.
Wenn wir schon in der Nähe sind, können wir auch noch gleich Doris besuchen, zumindest auf einen Kaffee. Ich rolle brav hinterher, da ich ja garnicht weiß wohin die Reise geht. Irgendwann ein Schotterweg und dann in eine Einfahrt und da steht auch schon Doris.
Erstmal einen Kaffee, Ralf Fahrweise ist heute seltsam, ich glaube das liegt daran das kein Zucker mehr zum Kaffee vorhanden war. Zuckerpegel aufgefüllt und schon ist alles wieder im grünen Bereich.
Ralf verabschiedet sich bald da er Tour de France die Fahrt am Mont Ventoux kucken will, ich bleibe noch da sich hier unsere Wege eh getrennt hätten. Er Richtung Osten, ich Richtung Norden.
Wir ratschen und kochen anschließend gemeinsam und so gestärkt mache ich mich Richtung heimwärts auf.
Traumhaft


100.000 km Treffen

















Samstag, 6. Juli 2013

Freizeitspass oder Freizeitstress?

Freitag 5.7.2013
Der erste Freitag im Monat, es ist wieder der Ansbacher Stammtisch. Thomas, Ralf und ich fahren nach Rügland zum Gasthof Krone. Da wir etwas spät sind, nehmen wir den direkten Weg und entdecken in Dietenhofen etliche LKWs mit Airbrush-Motiven und ein Festzelt - sieht heute leer aus, aber gleich für morgen merken.
Im Gasthof sind wir fast die ersten, einer war schon da - der ist aber wieder weg - will aber wiederkommen. Obwohl sich nur wenige angemeldet haben, kommen doch mehr. Auch schön, vorallem wenn es dabei zu keinen platztechnischen Verrenkungen kommt.
Der Abend ist schön und angenehm, wir verabschieden uns und werfen noch einen schnellen Blick auf den Sommerstrand, dann gehts wieder heim.



Samstag 6.7.2013
Ausschlafen, frühstücken und ab in die Motorradklamotten und los. Als erstes geht es ins Ofenwerk - ein bisschen Autos kucken. Heute ist auch Oldtimerrallye aber die Fahrzeuge sind schon gestartet, vielleicht schaffen wir es beim Zielanlauf dabei zu sein. Während wir uns einen Espresso gönnen, röhrt etwas durch den Hof, die persönliche Variante eines Dakar-911er-Porsches. Nachdem wir durch die Hallen geschlendert sind und alles bekuckt haben, fahren wir nach Fürth zu Voyage & Vintage. Alles mögliche aber keine Opels.





Nun gehts weiter nach Cadolzburg zu Espressone. Heute ist dort Notte italiano, um die Mittagszeit ist wenig los. Aber fantastischen Cappuccino und Espresso for free, dazu selbstgemachte Kuchen zu humanen Preisen. Wir lauschen ein bisschen der Band. Ich wollte mir eigentlich die Lancia Deltas ankucken die da sein sollen. Sind sie aber nicht, wahrscheinlich erst am Abend.

Na dann fahren wir zum nächsten Programmpunkt. Die LKWs in Dietenhofen bei Herpa haben uns neugierig gemacht, also hin. Dort herrscht Volksfeststimmung. Wenn schon mal dort, laufen wir durch die Produktion. Schon spannend aus wieviel Einzelschritten und wieviel Handarbeit ein Modellauto entsteht. Wir bekommen sogar einen LKW-Auflieger mit einem Aufdruck zum Tag der offenen Tür geschenkt.






Nachdem sich nun alles langsam dort verflüchtigt und die Strasse wieder freigegeben wird, fahren wir nochmal nach Cadolzburg - ich will immer noch die Deltas sehen.
Jetzt sind auch einige da, wir unterhalten uns gut mit einigen Lancisti. Sie meinen das viele mittlerweile die Autoform als Schuhkarton empfinden und wundern sich das uns der eckige Delta gefällt. Ralf grinst und deutet zur K1 rüber. Gelächter und Nicken, klar wer so ein Motorrad mag, dem gefallen auch die Lancias.








Nun wieder nach Hause - etwas legeres anziehen und zum Fürth Festival. Auf 6 Bühnen in der Innenstadt ist Party angesagt. Erst gönnen wir uns noch was zu beissen nach dem ganzen Kaffee und Kuchen heut nachmittag. Im Bistro Galerie kucken wir uns wieder ein lustige Mischung an Tapas aus. So schaffen wir es rechtzeitig zum Grünen Markt. Ab 21h spielen dort die Music Monks, lt. Programm eine Seeed-Coverband. Ohoo - von den Sängern hört man fast nix, und lt. Ralf sind die zu langsam. Wir warten noch 2 Lieder ab, aber leider wird es nicht besser. So schlendern wir über die Waaggasse mit einem kleinen Päuschen bei keltischer Musik weiter zur Fürther Freiheit. Dort spielt Abba99 - und ich muss sagen die sind richtig gut. Um 23h ist Schluss und wir spazieren durch den Stadtpark heim.






Sonntag 7.7.2013
Heute ist im grossen und ganzen nur relaxen auf dem Plan. Mit den Motorrädern fahren wir nach Breitenbrunn um uns einen alten Opel anzukucken. Erstmal fröhliches Suchen der Hausnummer, da die Häuser wohl Nummern bekommen haben wie sie gebaut wurden und nicht wo sie standen. Nach Nachfrage bei ein paar Jungs auf Rädern finden wir den richtigen Hof. Der Opel steht trocken und gepflegt, und der gute Mann möchte den Preis den er damals neu gezahlt hat, nachdem wir nicht anspringen meint er nur - ist halt eine Wertanlage, dann lass ich ihn noch 10 Jahre in der Scheune stehen. Soll er doch machen.
Ich möchte planschen, zur Wahl stehen ein paar Seen oder die Donau. Wir entscheiden uns für die Donau und fahren nach Weltenburg, setzten mit der Fähre über und legen uns ein Weilchen an den Strand. Leider ziehen gerade Wolken auf als wir am Strand ankommen. Dann wird planschen gestrichen und wir liegen nur faul rum und genießen den Tag.
Nun noch einen Abstecher nach Kehlheim auf ein Eis, erstaunlich happige Preise für so ein Örtchen und dann verabschieden wir uns. Ich rolle Richtung Norden, Ralf Richtung Süden.