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Samstag, 16. August 2014

840 km Autobahn und dann ein Pörkölt

Heute starten wir um 7:30 morgens, meine Mama war so lieb und hat um 6:00 Uhr beim Bäcker Baguette geholt. Nachdem ich schon die Vignette für Österreich besorgt besorgt habe, können wir auch die deutsch-österreichische Grenze zügig überqueren. Ralf fährt und ich kucke aus dem Fenster, es gibt nur einen kurzen Kaffeestop und dann weiter. An der ungarischen Grenze besorgen wir die Matrica für Ungarn direkt an der Grenze und ich darf ans Steuer. Bissl ungewohnt mit solch riesigen Fuhre, aber man gewöhnt sich dran, also überholen und Autobahnen wechseln kann ich. Erst kur vor Szeged übernimmt Ralf und kurbelt durch die Stadt zu unserem Nachtlager. Dies ist genauso wie 2012 das Teke-Bowling. Diesmal sind wir um einige Stunden ehr dran als sonst.

Den Hänger parken wir draußen, allerdings werden die Motorräder nochmal extra gesichert. Dann geht es in die Stadt, im Park versuche ich noch mein Glück mit einem Geocache, aber leider ein DNF.

In der Stadt ist viel los, nach Sichtung einiger Lokale landen wir im Alabardos, mit ungarischer Küche. Chinesisch, italienisch oder Thai hatten wir heute keine Lust.

Ralf bestellt sich ein Marhapörkölt und ich ein Schnitzel ala Orly. Beides sehr lecker und natürlich ein gutes Bier. Wir laufen wieder über die Belvarosi hid zurück und nachdem die Klimaanlage das Zimmer auf ein erträgliches Maß heruntergekühlt hat können wir auch gut schlafen.