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Dienstag, 3. August 2021

Heimwärts mit Shoppingabstechern

Das Frühstück war gut und wir haben geplant kurz noch in Padua bei P31 vorbeizufahren um unseren Bestand wieder aufzustocken. Leider geschlossen, die Öffnungszeiten im Internet meinen aber das offen sein sollte. Wir klingeln und bekommen die Auskunft das in voraussichtlich einer Stunde jemand käme. Schade - das ist uns zu spät da wir noch zu Ancap wollen. 
 
So geht es weiter nach Sommacampagna zum Ancap Werksverkauf. Wir schaffe es gerade noch vor deren Mittagspause. Ich habe Glück wieder ein paar der Mercantini-Tassen zu ergattern. Jetzt fehlen nur noch 2 und ich habe die Serie komplett. Padua hat uns etwas Zeit gekostet. Natürlich werde ich fündig und vielleicht spielt bei meinem Einkauf auch etwas der Frust mit das ich keinen P31 bekommen habe. 

 
Da es unter der Woche ist, könnten wir Glück haben und ein Menu Fisso zur Mittagszeit zu bekommen. Ich konsultiere mein Handy und entdecke ich die Pizzeria San Quirico, nicht weit von Ancap entfernt. Ein Versuch ist es wert, bisschen leer aber es gibt ein Mittagsmenue zum klein Preis. So gönnen wir uns noch ein lecker Essen bevor es wieder auf die Autobahn Richtung Brenner geht. 



Montag, 2. August 2021

Venedig - Murano - Venedig

Ich kann mich an dieser Stadt irgendwie nicht sattsehen, oder sollte ich besser sagen treiben lassen und verlaufen? Ich habe eine sehr gute Orientierung aber in Venedig schaffe ich es doch öfter als es mir lieb ist mich zu verlaufen. Zumindest weiß ich meist ungefähr in welchen Stadtteil ich mich befinde. 

Heute ging es nach einen guten Frühstück gleich zur Tram, dann durch das jüdische Ghetto zu einer Kaffeerösterei, war okay muß aber nicht wieder. Zu "hipsterlike" für uns. 

Weiter nach Murano und mit dem Traghetto die Insel umrunden bis zum Leuchtturm, bummeln, shoppen, shoppen, shoppen. Glücklicherweise nehmen meine Glasmitbringselänhänger wenig Platz weg.

Durch die Stadt streifen und schauen das wir pünklich zu unserer Besichtung bei Peggy Guggenheim sind und dann weitertreiben. 

Am Rückweg zur Tram kehren wir noch auf ein Glas im Al Nono Ristoro ein und lernen einen echten (gebürtigen) Venezianer kennen und unterhalten uns sehr gut mit ihm. Einfach toll solche zufälligen Begegnungen. 

Mehr Text gibt es nicht, ich lasse nur die Bilder wirken.

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