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Montag, 30. April 2012

Carcassonne und Hagel

Geweckt werde ich durch das Rauschen, es dauert ein bisschen bis ich es dem Regen draußen zugeordnet habe. Einmal rausgekuckt, umgedreht und noch ein bisschen tiefer in die Decke eingemummelt. Das Rauschen wird weniger, also doch aufstehen und Frühstück wäre auch fein. Aber zuerst lege ich mich in die Badewanne und wasche Haare, bei dem Wetter werden wir sicher nicht gleich nach dem Frühstück losziehen und somit habe ich eine Chance das die Haare trocken sind wenn wir los wollen.
Nach dem Frühstück sichern wir die Fotos von der Kamera auf den Rechner und gönnen uns eine kleine Diashow. Der Regen hat aufgehört, die Sonne scheint und die Straße trocknet schnell ab. Also fix in die Motorradsachen und es geht Richtung Carcassonne.
Der erste Blick auf die Mittelalterliche Stadt ist beeindruckend, viele Türmchen, sieht aus wie mein Holzbaukasten. Irgendwie war ich der Ansicht das Carcassonne nur eine Burg ist, nun stelle ich fest das es von der Art wie Rothenburg ob der Tauber – eine komplette mittelalterliche Stadt, gefüllt mit Souvenirläden die alle nur unser Geld wollen. Aber La Cite ist einfach traumhaft schön. In der Kathedrale St. Nazaire geben gerade 4 Männer ein a Capella Konzert, einfach gigantische Akustik..

Der angekündige Regen erwischt uns auch prompt in La Cite. Wir warten unter einer Markise ab, und gönnen uns dann zur Stärkung Crepes. Ralf mit Chocolat und ich wieder der liebgewonnenen Creme Maroon. Wir machen uns auf den Heimweg, Ralf will mir noch ein Motorradhotel in Moux zeigen. Leider ist der Besitzer nicht auffindbar und wir fahren weiter.


Diese Viertelstunde bringt uns Hagel und Regen. Andauernd klopft es auf den Helm und die 15km werden zur Tortur. Unsere Gastgeber sperren gleich die Tür auf als sie die Motorräder hören, und bieten uns Kaffee und Kuchen an und eine nette Unterhaltung. Unsere durchweichten Sachen werden auch gleich verstaut damit sie bis morgen trocknen. Ein kurzer Spaziergang in Azille zum Essen fangen, aber der Regen hat den Azillanen auch ein bisschen die Stimmung verregnet so wird heute nicht soviel gefeiert sondern nur ein Glaserl Muscat und dann retour und im Zimmer ein bisschen Reiseberichte schreiben.

Sonntag, 29. April 2012

Sightseeing und Stierkampf


Cathedral St. Nazaire
 Nachts hat es geregnet, aber das Wetter ist gerade traumhaft. Nachdem heute nachmittag um 16h Stierkampf (Beccerade) auf dem Programm steht, können wir am Vormittag noch etwas unternehmen. Ich wollte nach Beziers in die Cathedral St. Nazaire. Kürzeste Strecke ist dafür nur bedingt empfehlenswert.

Das Navi lotst uns durch enge Häuserschluchten das bei Ralf der Satellitenempfang abreist und ich bei einer Kurve kapituliere „wenn ich das versuche falle ich um“ und das Zumo ignoriere und eine weniger kriminelle Abzweigung vorschlägt. Dann ist Strasse zur Hälfte gesperrt und Ralf will anderweitig einen Weg suchen, bis ich einen legalen Wegweiser zu Cathedrale sehe und wir uns an der Absperrung vorbeimogeln.
Ralf fährt durch, ich warte ob er zurückkommt. 21, 22, 23, 24... Ralf kommt nicht und auch kein Ton über Funk zu hören, also nehme ich das bisschen Mut und versuche mich auch dort vorbeizuquetschen. Rechts Hindernis und links aufgegraben, nur nicht wackeln, jetzt kommt der Funkspruch „soll ich dir helfen?“ Wo ich schon Blut und Wasser schwitze und vor mich hermotze und eh eigentlich schon durch bin.
Neuf Ecluses
Dafür werden wir mit einem tollen Ausblick belohnt. Ein Blick noch in die Gärten der Cathedrale und nach dem Gottesdienst ein Blick in die Kirche. Jetzt erstmal einen petit Cafe und ich ergattere in einer Boulangerie zwei Baguettes und in einem Supermarkt eine Flasche Wasser. 

Canal du Midi
Es geht weiter zu den neun Schleusen des Canal du Midi (Ecluses de Fonseranes) vor den Toren Beziers. Hier werden auf 312m mit 9 Schleusen 25m Höhenunterschied überwunden. Ein kleiner Spaziergang zur obersten Schleuse und dort platzieren wir uns auf einem Mäuerchen in der Sonne und lassen es uns gut gehen mit Baguette und Wasser.
Nach dieser Stärkung wandern wir wieder nach unten zu den Motorädern und fahren wieder nach Azille zum Stierkampf.

Einzug der Matadore
Eintritt sind wieder humane 8 Euro, der Stier wird nicht getötet wie in Spanien, hat aber auch kein Seil um die Hörner wie gestern beim Course Landaise.
Ole – mir gefällts auch wenn ich nix außenrum verstehe. Dazu noch perfektes Wetter, so mag ich das. Dafür frischt der Wind auf und es zieht wie Hechtsuppe.
Meine optimistische Kleiderwahl war etwas zu optimistisch. Langsam friere ich vor mich hin, die Füsse in FlipFlops nehmen einen gefühlt bläulichen Ton an. Ich bin froh als wir nach Ende des Stierkampf uns im Hotel mit wärmeren Sachen eindecken.

Wieder findet das Abrivado statt, diesmal sind die Stiere eine Nummer größer und als Spitze von der V-Formation sind diesmal die schweren Ackerpferde dran. Die lassen sich auch von den größeren Stieren nicht ohne weiteres wegschubsen und geben denen keine Chance nach vorne weg auszubüchsen.
Muscat, Moules et Frits
Nach dem Abrivado holen wir uns wieder un caraffe Muscat und gönne mir Moules et Frits. Ralf probiert, aber Muscheln sind nicht so sein Ding und er holt sich Assietta Tapas Hache et Frits. Nachdem wir den Muscat erfolgreich vernichtet haben, geht’s wieder Richtung Bett.  

Samstag, 28. April 2012

Feria in Azille


Es ist wolkenverhangen und etwas windig. Ein französisches Frühstück und dann schauen wir uns mal die Feria an. Gestern abend habe ich schon gekuckt das ganze Städtchen rüstet für die Veranstaltung auf. Ralf zeigt mir Azille, irgendwie ist mir gestern bei der Anreise garnicht aufgefallen das es ziemlich hoch liegt.
Erst werden Reden gehalten zur Eröffnung, dann folgt Aperitivo Repos. Konnten wir uns nicht wirklich vorstellen was das ist. Auf den Biertischen stehen Softdrinks, PET-Flaschen mit mysteriösen Inhalten und grüne Gieskannen und lustige Häppchen/Kanapees.
Der Inhalt der Gieskanne interessiert mich - ich bin ja sooo neugierig. Also Pappbecher und einschenken lassen, uhaa es ist Pastis. Wer hätte das gedacht? 13 Uhr und schon Alkohool. Mit diesem Becher stirbt die die heutige Planung, heut wird nicht mehr gefahren. Eine große Tour war eh nicht geplant nach der gestrigen aber so 20-100km (Bezier, Canal di Midi) wären gegangen. Dann wird heute gefeiert und getrunken, Pastis und Häppchen – in der Hoffnung das er uns nicht so schnell in den Kopf steigt nach dem französischen Frühstück. Vergeblich – dann können wir gleich mit dem Muscat weitermachen während wir den Flamencotänzern zusehen. 14:30 Uhr wir tüdeln erstmal zurück ins Hotel, vielleicht sind wir nach ein bisschen Ruhe wieder fit für den Course Landaise um 16 Uhr.

Ausgeruht geht es zur Arena – Tickets sind auch gleich gekauft für humane 8 Euro pro Nase. Wir sind immer noch gespannt was der Course Landaise eigentlich ist. Jungstiere haben eine Seilschlaufe um die Hörner und werden somit entsprechend in Position gebracht, die jungen Männer absolvieren gewisse Manöver ohne Capa oder Muleta.
Dann gab es noch die Variante den Stier dazuzubringen auf einen loszurennen und er wurde übersprungen. Ralf nannte das ganze Bodenturnen mit Moving Target. Falls das Timing da schief geht, landet derjenige auf dem Stier. Ich glaube das würde der garnicht lustig finden. Ich finde es beeindruckend auch wenn Ralf mehrmals zum Ausdruck bringt das dies mit Stierkampft nicht wirklich was zu tun hat.
Nach dem Course Landaise findet das Abrivado statt. Die Stiere werden die Hauptstrasse entlang getrieben. Junge Männer haben dabei die Chance die Stiere zu packen und niederzurringen. Allerdings kann man es sich das hier nicht wie in Pamplona vorstellen, Tor auf – Stiere raus – alle von der Strasse weg. Hier werden die Stiere eingebremst von den Reitern. Die Reiter bilden mit ihren Pferden eine V-Formation und dahinter werden bis zu 4 Stiere eingekeilt damit sie nicht ausbüchsen und alle die es sich zutrauen versuchen einen Stier am Schwanz zu packen und aus der Gruppe zu bringen und sich dann an den Kopf zu hängen und den ihn nach unten zu bringen.

Absoluter Respekt den Reitern und der Beherrschung ihrer Pferde.
Jetzt geht’s wieder lustig weiter, wir holen uns eine Karaffe mit Muskat, eine Platos Combinados und noch Würstchen mit Pommes und zum Dessert gibt es Crepe Maroon und Crepe Cholocate.
Nachdem wir die Weinkaraffe geleert haben tüdeln wir beschwingt und glücklich zurück zu Pierre et Claudine.

Freitag, 27. April 2012

Kühe können fliegen


Der Urlaub beginnt um 5h mit dem Wecker, kurz nach 6h ist Abfahrt – es stehen gute 1200 km vor uns.

6:06 – 43.425 km Abfahrt Berglern

9:19 – kurz vor der Schweizer Grenze - ein kleines Päuschen – 2 Espresso und 2 Croissants


fahren fahren auf der Autobahn

irgendwo in der Schweiz vor der französischen Grenze :
Cafe, Espresso, Pain Cafe au lait
fahren fahren fahren auf der Autobahn

0,5 l Volvic Zitrone

17:50 – 44.500 km das letzte Mal tanken für heute

19:54 – 44.692 km Ankunft Azille Möppi in der Scheune versteckt

1267 km lt. Tacho

Zimmer beziehen – frisch machen kurz vor 21h sind wir bei Natalie – dieses Glas Wein und das Essen haben wir uns hart verdient.
lt. Navi vom Ralf 1177 km – Durchschnitt 106 km/h – Zeit in Bewegung 11h9min


Donnerstag, 26. April 2012

Umpacken....

Gestern habe ich meine Klamotten in die Packtaschen und war superstolz das alles reinpaßte ohne extremes rumgezerre.

In der Nacht haben sich weitere Klamotten neben meinem Tankrucksack positioniert die überzeugend murmeln "wir müssen mit".

Damit befasse ich mich wenn ich aus der Arbeit zurückkommen und mich in mehrere Schichten hülle. In der Arbeit mehrmals überlegt ob ich mein Gepäck reduzieren soll. Neee - lieber nicht.

Zuhause schnell nochmal gesichtet und einfach alles in einen Aldikoffer gepackt und ins fast leere Topcase geworfen. Ich sortiere bei Ralf nochmal um (ist der Plan)

Die Fahrt war angenehm, allerdings werde ich wieder meine Sitzbank draufmachen, auf der Originalen rutsche ich immer in eine für mich unbequeme Position. Die Sonne lacht - einfach ein Traum. Hoffentlich ist das Wetter morgen ebenso.

Bei Ralf angekommen mache ich mich ans umpacken. Alles aus dem Topcase raus und in die Seitentaschen stopfen, das ist das schöne an den Ortliebs - man findet meist noch ein Luftloch wo man was reinquetschen kann.

Ready for takeoff. km:


Mittwoch, 25. April 2012

Morgens um 9h ist schon gefühlt 12h

In zwei Tagen soll es Richtung Südfrankreich gehen und der Stapel an Klamotten der mitwill ist schon so hoch wie meine Kommode - und es muss heute gemacht werden weil ich ja morgen schon zu Ralf fahre.
Also Wecker gestellt und mir vorgenommen das vor der Arbeit zu erledigen.
6:00 Wasserkocher an - ins Bad zum duschen tappen damit ich unter der Dusche munter werde.
6:30 fertiggemacht - ab in die Küche frühstücken
6:45 die Tür geht auf - meine Mama steht in der Wohnung mit frischen Brötchen (eigentlich sollte sie erst um 8h da sein weil die Heizung abgelesen wird - gaaanz früher Vogel)
7:00 fertig mit frühstücken - Mama einen Latte macchiatto kredenzt und ich lege mit packen los. Fix aussortiert was doch nicht gebraucht wird.
7:30 was nun? Mein Arzttermin ist erst um 8:30 - Fugenmasse angerührt und die letzten Ecken im Badezimmer verfugt.
7:55 fertig mit verfugen und schlämmen.
8:05 Richtung Arzt in der Hoffnung das ich früher drankomme
8:35 Raus aus der Praxis - heimgelaufen - Auto - Arbeit.
Eigentlich habe ich sooo viel schon erledigt das gefühlt schon ein halber Tag rum ist.

Heute Abend gehts weiter mit "alles auf dem Motorrad verstauen"

Samstag, 14. April 2012

Gatschhupfersuche

Nachdem feststeht das es dieses Jahr wieder nach Rumänien zur Enduromania geht, brauche ich unbedingt einen fahrbaren Untersatz für dieses Abenteuer. Die 1100 GS ist dafür nicht geeignet.

Also gesucht wird ein kleines, leichtes Töff mit max. 130 kg und so zwischen 175 - 400 ccm.

Ralf ist dieses WE bei mir - also jemand der mehr Ahnung davon hat als ich, deswegen schauen wir uns heute 2 Maschinchen an.

Ralf fährt mit der K1 und ich mache mich hinter seinem Rücken ganz klein. Flugs sind wir in Roth - knapp eine Dreiviertelstunde zu bald, aber mal klingeln.
Hier begutachten wir eine DT175 - irgendwie kann ich mich mit der nicht anfreunden. Vielleicht liegt es an den Schönheitsreparaturen aus der Spraydose über die Roststellen und der etwas krumme Lenker. Bei mir kommt keine rechte Begeisterung auf. Ralf checkt sie - und wir vereinbaren das wir uns ggf. wieder melden.

Wenn schon in der Nähe von Roth, dann gleich noch einen Abstecher nach Röttenbach zum Traktor, Ralf seine geliebte K1 verliert Öl - was denn zu machen wäre oder wer das kann. Der Traktor schickt uns gleich weiter nach Heideck zu einem Profi bezüglich BMWs - sieht gut aus. Ralfs K1 wird wohl dieses Jahr dort noch einen Werkstattaufenthalt bekommen.

So jetzt geht es Richtung Norden - die nächste Maschine steht in Höchstadt/Aisch - eine XL350R. Optisch gefällt sie mir besser. Ralf kickt sie an und dreht eine Runde, ich darf dann auch - Runde drehen geht einwandfrei. Aber dann meine Angstdisziplin - ankicken. Mit recht - geht garnicht - kick - kick - kick - nicht mal andeutungsweise kriege ich die an. Der Besitzer meint auch das schon einige da waren und die alle nicht anbekommen hätten. Also nix für mich. :(

Wenn wir schon in der Nähe sind, dann schauen wir noch bei Hans vorbei. Hmmm - keiner Zuhause - Festnetz und Handy hebt keiner ab. Als wir gerade von seiner Haustür weg wollen kommt er mit seiner KTM angedüst. Eigentlich hat er keine Zeit - aber ein Eis in Neustadt würde gehen. Also los, beim Espresso im Eiscafe erzählen wir ihm von der Suche nach einem Möppi für mich. Da meint er sein Kumpel hätte da evtl etwas. Sollen wir uns ankucken und schon zückt er das Telefon und macht aus das wir uns bei ihm treffen.
Eine SP370 - habe ich noch nie gehört - Bj. 1978 - also schon ein Oldtimer - zumindest sieht diese ehrlich aus. Artgerecht im Gelände bewegt - einiges zu machen - aber sie fasziniert mich.
3 Männer stehen mit verschränkten Armen da und schauen ob ich es schaffe sie anzukicken und mit guten Ratschlägen wird auch nicht gespart - JA geschafft - stolz wie Oskar. Da muss ich mal richtig in mich gehen und mit Ralf plaudern.
Hmmm - also so wie sie ist kann sie nicht mit nach RO - da muss noch einiges gemacht werden und damit geht es gleich weiter zu den nächsten Fragen. Kriegt man dafür noch Teile, was kosten die?
Ralf findet sie im allgemeinen gut - meint aber das er sie nicht bis August instand setzen kann - mist.

Also geht die Suche weiter.....

Donnerstag, 5. April 2012

It´s hard to start...

Nachdem der letzte Post so - wie soll ich sagen - nicht erfreulich war, ist es schwierig hier einfach so weiterzuschreiben.

Vorallem da die schlechten Nachrichten gerade nicht weniger werden. Mein Vater hatte knapp einen Monat nach Norberts Tod einen Schlaganfall und ist bis dato noch nicht wieder zuhause sondern Klinik, Reha, Klinik.

Hier sind mir die Hände gebunden und man kann nur abwarten und hoffen.
"Jammere nicht, 
wenn dir etwas nicht paßt - ändere es, 
wenn du es nicht ändern kannst - ändere deine Einstellung"
Meine Einstellung hat sich in dieser Hinsicht geändert - "Zustand konstant" ist in meinen Gedanken eine gute Nachricht.

Da es keinem hilft wenn ich mich hängen lasse und eigentlich Ende des Monats ein toller Urlaub bevorsteht, versuche ich mich auf diesen zu konzentrieren.

Der Plan - habe ich schon erwähnt das ich Pläne liebe?
Diesmal bin ich planlos - so ein bißchen. Ralf schwärmt so von Südfrankreich, und ich war bis dato nur einmal so richtig in Frankreich mit Stephan, Dirk und Reini in den Seealpen.

Ok - ein grobes Gerüst steht - am 27. April per Autobahn in einem Rutsch bis Azille zur Feria - von dort Abstecher ans Cap de Creus und Figueras ins Dali-Museum. Ab 1.Mai durch Südfrankreich touren Richtung Deutschland.

Ich surfe im www und kucke was mich interessiert und folge den Hinweisen die Ralf mir gibt. Langsam bin ich der Ansicht das die knappen 2 Wochen für Südfrankreich nicht im geringsten reichen werden.

Was mich interessiert - alles ohne Wertung sondern einfach wie es mir einfällt oder mir gesagt wurde. Die Liste ist beliebig erweiterbar, falls noch jemand Vorschläge für Südfrankreich hat bin ich ganz Ohr.

Pont du Gard - Canal du midi - Carcassonne - Avignon - Beziers - Rosas - Andorra (wäre schick - aber zeitlich wahrscheinlich nicht drin) - Gorges de Verdun - Gorges du Tarn - Ockerbrüche von Roussillion - Mont Ventoux - Grasse - touristisch möchte ich einen Espresso in Nizza, Cannes oder Montecarlo schlürfen (Stadt darf Raf auswählen) - Uzes - Collioure - Route des Cretes D86 -