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Samstag, 8. Juli 2017

Padua mit Mama

Frühstück ab 7:30, wir sind beide schon viel früher wach. Na dann duschen, packen, einladen, und frühstücken. Noch ein kleiner Spaziergang, und wir entdecken das hier Kiwis angebaut werden. Leckere selbstgemachte Kuchen, Brioches, Cappucchino und für mich schwarzen Tee. Einfach klasse.

So sind wir schon um 8h abfahrbereit. Mist Ancap öffnet erst um 9h - sollen wir noch hier rumlungern oder fahren wir gleich nach Padua.
Die Entscheidung fällt auf Padua.





Diesmal habe ich vorgearbeitet, im Navi ist die Einfahrt zum Parkplatz am Prato della Valle eingespeichert. Letztes Mal haben Ralf und ich 3 Runden gedreht bis wir die richtige Einfahrt erwischt haben. Ticket lösen und ab auf den Markt. Mama ist begeistert, als erstes darf eine Handtasche mit, und dann mal bei den Geldbörsen kucken, und dann Klamotten und, und, und.


Knappe 3 Stunden später gönnen wir uns ein Päuschen, die Einkäufe haben wir wieder ins Auto gepackt. Dann kann ich mein Auto befreien und lasse mich vom Navi ins Hotel leiten. Tatsächlich ist es gleich um die Ecke des Marktes. Mein gebuchter Parkplatz ist auch dabei, geht grad so platztechnisch. Zimmer ist winzig aber es reicht. Erstmal wieder frisch machen, und dann geht es weiter. Eisessen, Basilika San Antonio besichtigen, durch die Gegend schlendern und es uns einfach gut gehen lassen.




Im Cafe Pedrocchi ein Nachmittagsspritz, einen normalen mit Aperol und einen grünen mit P31. Ich finde den lecker - zuhause werde ich feststellen das es garnicht so einfach ist dieses P31 zu besorgen). Abendessen gibt es im Touristennepp Kofler Kafe, Location gut, Essen ist okay, Service ehr unverschämt.

Den Wein wollten wir dann lieber anderswo genießen, Mama wollte Richtung Hotel, da wäre noch etwas im Ghetto aber da Mama nicht so gut zu Fuss ist gehen wir die Ameisenshoppingstrasse wieder zurück. Am Prato della Valle gibt es nur wenige Lokale und es sind Speiselokale wo man etwas essen muss, nur Wein geht nicht. So landen wir in einer kleinen Bar, und nach dem ersten Glas haben wir auch genügend zu kucken. Irgendwie beginnt gerade das schaulaufen.
Da wir jetzt gleich um die Ecke vom Hotel sind, gönne ich mir noch ein Gläschen und dann geht es zurück.