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Freitag, 22. Oktober 2021

Viele Autos und etwas Shopping

Aufstehen – etwas frühstücken. Der Innenhof ist fast leer, die Gäste bereits ausgeflogen, aber für uns war es auch gestern ein etwas längerer Tag. Italienisches Frühstück, leider ist nur ein Getränk pro Nase kalkuliert auch das Angebot von Ralf das er extra dafür zahlt wird abgelehnt. 
Glücklicherweise ist ca. 20 m weiter das Caffetteria Antoniana – kennen wir schon vom letzten Besuch, also holen wir uns dort noch einen Espresso. 
Als Wegpunkt habe ich den schon von uns erprobten Parkplatz an der Messe eingegeben, Mist der wird gerade umgebaut, also stellen wir uns in die Autoschlange und haben Glück und ergattern einen Platz im Parkhaus Pace. Super wir kommen genau am Eingang zur Messe raus für diejenigen die bereits ihr Ticket online gekauft haben. Während wir noch kucken ob es einen anderen Eingang gibt, wird die Schlange länger, also anstellen, aber es geht relativ fix. Ticket, Impfnachweis, Temperatur messen und wir sind drin. 
 
Aktuell ist es noch sehr neblig, aber das kennen wir um die Jahreszeit hier. Der Fluss Bacchiglione sorgt hier glaube ich für mehr Nebel als üblich. Natürlich gibt es hier wieder traumhafte Autos zu kucken, dieses Jahr gibt es mehr 2CV, Fiat Panda 4x4 (tolle Kiste) und Lancia Delta als in den Jahren zuvor. Dafür sehe ich nur 2 Audis. Heuer gibt es eine Bertone-Ausstellung, erstaunlich was für Autos er alles designt hat. Natürlich gönne ich mir ein Arancini und bin immer noch ein bisschen in den Fiat Giardiniera verliebt mit den Rattansitzen. Würde ich im Süden leben, würde ich so einen haben wollen als reines Sommerautochen. Hier mal eine „kleine“ Auswahl meiner Eindrücke.
 

Irgendwann am Nachmittag verlassen wir das Gelände. Natürlich fahren wir noch bei Ardenghi vorbei und decken uns mit P31 ein – wäre ja schlimm wenn wieder die Grenzen zu sind und ich an mein grünes Gesöff nicht rankäme. Ich habe letztes Jahr schon geknausert damit es reicht.
 
Nachschub - 1 Karton P31
 
Dann fahren wir zum Werksverkauf von Tognana, die vom Navi geplante Anfahrt ist gerade nicht möglich so kreisen wir den Laden ein bis wir die richtige Zufahrt erwischen. Gläser, Porzellan ein bisschen dies und bisschen das und ein bisschen darf mit. 
 
 
 
Ein Stadtbummel durch Trevisio und ein paar Cichetti (italienische Tapas) und ein Aperol. Komisch in Trevisio waren wir noch nicht obwohl wir uns in der Gegend öfers rumtreiben. Nettes Städtle, schauen wir uns bei Gelegenheit mal genauer an.
Nachdem es schon dunkel geworden ist, fahren wir wieder zurück nach Camposampiero. Hier kehren wir wieder in der Locanda Tergola ein. 
 
Bei unserem ersten Besuch der Epoca Padova haben wir ebenfalls in der Albergo Roma übernachtet und in der Locanda Tergola gegessen. Hier hat sich damals der Kellner zum Pferd gemacht um mir Touristin zu erklären das ich Pferd bestellt hätte. Ich wusste das und wollte das, nachdem wir das geklärt hatten ist er freudestrahlend in die Küche verschwunden. Wie schön meine Nudeln mit Pferd stehen immer noch auf der Karte und werden auch prompt bestellt.