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Donnerstag, 21. Juli 2011

Ab ins Kloster


Autopilot wäre toll
Also das gestrige Whirlpoolbad war einfach nur klasse, gut geschlafen nur bissl kalt war mir, kann an der auf 17Grad eingestellten Klimaanlage liegen. Draußen gießt es aus Eimern, also können wir uns auch Zeit lassen beim frühstücken und packen, vielleicht hört der Regen auf. Glück gehabt, als wir endlich fertig sind tröpfelt es nur noch. Mopetts raus und ab der Tanz auf dem welligen Kopfsteinpflaster. Die Straße schnurgerade bis zum Horizont und die Stadt endet immer noch nicht. Endlich draußen, was auffällt sind die vielen neuen Häuser die wie kleine Schlösser mit Türmchen und Außentreppen gestaltet werden.


Ukrainische Grenze kennen wir schon mit dem Laufzettel, geht diesmal schneller, vielleicht weil weniger los ist. An der rumänischen Grenze winkt uns ein freundlicher Straßenkehrer an der Schlange vorbei und räumt sogar eine Schranke weg. So schlupfe ich noch vor einen Dacia, Ralf kommt bei der hohen Einfahrtsschneise nicht vorbei. Reisepass und Fahrzeugschein, gebrummel zwecks der Daten der BMW, dann soll ich doch den Helm abnehmen, tatsache ist ein Mädl, ich grins mal fröhlich zurück. Dann sehen sie Ralf in der Schlange. Kollega? Ja, und schon wird er auch vorgewunken. Der Enduromania-Aufkleber wird noch bestaunt und wir dürfen weiter. Die schwarzen Wolken von heut früh geben sich Mühe uns einzuholen.

Mănăstirea Văratec
Im Reiseführer steht man kann in den Moldauklöstern auch kostengünstig übernachte, das ist doch ein Versuch wert. In der Manasteria Varatec bekommen wir ein kleines Kämmerchen. Super, kurz dannach fängt es das schütten an, gut das wir heute den Feierabend vorgezogen haben. Ich leide an einer Sauerstoffvergiftung und bin schon während der Messe die per Lautsprecher über das ganze Klostergelände schallt eingepennt.

Übernachtung: http://www.manastireavaratec.ro/