Nach den zwei Tagen mit den Gatschhupfern, dürfen die GSen wieder raus. Es geht an die Donau,als Punkte werden das Kloster San Ana, Eisernes Tor und geplant Eibental.
Es regnet, und zwar schon die ganze Nacht hindurch. In den Regen kommen beim Fahren ist ja ok, weil man schon unterwegs ist, aber bei Regen losfahren - das kostet mich richtig Überwindung.
Ausgiebiges Frühstück - vielleicht hörts ja auf. Es wird weniger sozusagen liquid sunshine, da ist nicht mal die Regenkombi nötig. Also los - Brebu Nou - Slatina Timis - Orshova. Zwischendurch schüttet es aber als wir in Orshova ankommen sind wir wieder getrocknet. Dort fahren wir die Manasteria Sf. Ana an. Ein Enduromania-Punkt und ein Geocache in der Nähe. Die Wegweiser zum Kloster sind willkürlich, glücklicherweise ist es auch ein POI in meinem Zumo so schlängeln wir uns bergauf zum Kloster.
Spannend - gebaut 1939, aber erst 1990 eingeweiht. Während Ralf fotografiert, krieche ich wieder durchs Gestrüpp auf der Jagd nach einem Geocache und werde auch fündig.
Weiter geht es zur Statue des Decebalus, die wir bis jetzt bei fast jeder Rumänienreise besucht haben. Hier gibt es auch einen Cache, der mich einfach erstmal ärgert. Die Koordinaten zeigen ans Ufer und nur wenn man den Tipp liest erfährt man das von den Koordinaten man 20 m Richtung Strasse soll. Trotzdem finde ich ihn. Wir versuchen jetzt unser Glück Richtung Eibental, den Anzweig verpassen wir weil dort gerade eine Baustelle ist. Für den zweiten Abzweig kann ich mich nicht so richtig erwärmen, auch wenn ein Dacia dort hinein abbiegt. Jetzt fängt es wieder das schütten an, kurz überlegen und erstmal unter ein Dächlein retten. Wir treffen ein Pärchen aus Freising die mit einem Unimog unterwegs sind und diese erzählen uns das westwärts es richtige Überschwemmungen gegeben hat.Das siend nicht gerade die Infos die wir hören wollen. Also besser umdrehen......