Aussicht vom Balkon Apartment Mampas |
An der Grenze werden wir freundlicherweise durch den Fußgängerübergang gewinkt. Kurz nach der Grenze fängt der Regen in Montenegro wie vorhergesagt an und wird auch immer stärker. Das Wasser kommt uns ins Schwällen entgegen und am Berg werde wir teilweise davon überholt.
Kotor |
Wer nicht will der hat schon.
hinter Dubrovnik |
Zunächst geht aber mit der Fähre über die Bucht von Kotor, für 2 Euro pro Motorrad ein günstiges Vergnügen. An der Straße finden wir dann noch ein Café und gönnen uns Espresso und Palatschinken. Hier schäle ich mich wieder aus der Regenkombi in der Hoffnung das nun noch schönes Wetter herrscht. So gestärkt geht es weiter an der Küstenstraße nach Kroatien. Die Temperatur ist knapp bei 20 Grad. Einmal fix um Dubrovnik rum, ein paar Fotos gemacht und die Grenze zum 7 km Küstenstreifen von Bosnien passiert.
Man darf sich von der noch nicht ganz fertigen Ansicht des Apartment Mampas täuschen lassen. Unser Gastwirt steht schon draußen und wartet auf uns. Zur Begrüßung gibt es selbstgemachten Walnuss- und Kirschlikör und selbstgebrannten Raki. Lecker, kann man bei ihm auch kaufen. Das Haus sieht von außen noch nicht ganz fertig aus, aber innen ist es top. Mopetts abladen. Und dem Restaurant Tip folgen. So landen wir im Laguna, das ist das beste Restaurant am Ort. Ich gönne mir Lignje na zaru (für mich ein Muss an der kroatischen Adria) und bin höchst zufrieden.