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Dienstag, 23. August 2016

Way to Borjomi

Von Kutaissi machen wir erst einen Abstecher in einen Dino-Park. Eigentlich meint Sandro die Prometheus-Höhle wäre interessanter, aber die ist gerade geschlossen. Während wir durch den Park schlendern nutzt Sandro die Zeit für eine kleine Inspektion. Dannach geht es wieder Richtung Zestaponi - irgendwie liegt dieser Ort immer auf dem Weg.
Wieder wundern wir uns, es gibt in jedem Dorf etwas anderes zu kaufen. Mal sind es Korbwaren, Hängematten, Plastikblumen, Tonwaren, Kaffeebuden und dann gibt es in einem Dorf Nazuki.

Nazukiverkauf
Die haben wir letztes Jahr bereits im Regen gesehen, haben allerdings nicht angehalten, diesesmal erklären uns Sandro und Nika das Nazuki süsses Brot ist und nur in diesem Dorf erhältlich. Natürlich decken wir uns damit ein, schmeckt ein bisschen wie Weihnachten aber lecker. Ein Kaffee dazu wäre richtig toll, aber Pech gehabt am Kaffeedorf sind wir bereits vorbei.

An einem Autorastplatz fragt Sandro die Busfahrer nach einer alternativen Strecke wie der Zustand derzeit ist. Sie winken alle ab, also doch wieder die E60. Mit den Gespannen ist das nicht wirklich lustig, da so ziemlich alles schneller ist als wir und es ist sehr viel Verkehr auf dieser Hauptverbindungsstrasse zwischen dem Schwarzen Meer und Tbilisi. Wir bekommen einiges an Staub ab. Irgendwann können wir die Hauptroute nach Tiflis verlassen und fahren nur Richtung Süden. In die Kurstadt Borjomi - Home of georgian Mineralwater. Die Strecke ist schön und windet sich am Fluß entlang, dann ein kleines Päuschen und ich teste schon wieder eine neue Limonade "Fejona" lauter Früchte die ich nicht kenne. In Borjomi finden wir ein Guesthouse und quartieren uns ein und am Abend noch einen Bummel durch die Stadt, das Abendessen lasse ich sozusagen ausfallen, mein Magen randaliert gerade ein wenig.



On the road