Gibellina |
Süden. Leider etwas dunkle Wolken und es scheint auch streckenweise ziemlich geregnet zu haben.
strada chiuso |
Navivorschlag |
sein. Von dieser Seite schaffen wir es auch endlich nach Poggioreale. Leider ist der alte Ort komplett abgesperrt und über die Mauer wollen wir jetzt nicht klettern. Dafür noch einen Abstecher in das neue Poggioreale, dies vermittelt obwohl auch neu angelegt doch ehr das Gefühl von gewachsener Struktur und Leben. Gibellina fühlt sich da ehr wie eine Geisterstadt an.
Wie könnte es anders sein, die Suche nach dem richtigen Weg hat uns wieder viel Zeit gekostet, so versuchen wir auf dem schnellsten Weg nach Corleone zu kommen. Nettes Städtchen, ein paar Fotos und dann weiter nach Enna, wo wir eine Unterkunft gebucht haben. Wir kommen dort im dunkeln an, aber die Strecken waren wieder ein Traum. Sizilien ist eine Motorradinsel.
Das heutige Hotel ist sehr putzig, leider ohne Parkplätze aber uns wird gleich erklärt wo man parken kann, zumindest heute abend kostet es nichts wenn wir einen finden, und morgen wieder ab 8h. Erst ausladen und dann Parkplatz suchen. Wir haben Glück und finden einen.
Unser Zimmer ist lustig, es ist auf 3 Ebenen, eigentlich erster Stock, da ist das Bad, dann 4 Stufen
runter ins Schlafzimmer und dann nochmal 2 Stufen in ein kleines Zimmerchen mit Zugang zu einem winzigen Innenhof.
Wir schlendern ein wenig durch die Stadt und gönnen uns ein Abendessen im Battaglia-. Essen ist dort okay, Ralf findet es etwas überzogen in anbetracht seiner beladenen Pizza.
Lost places
Unterwegs
Corleone
Enna